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Warum eigentlich genug Geld für alle da ist

Stefan Mekiffer

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Hanser, Carl img Link Publisher

Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Reichen 20 Stunden Arbeit pro Woche aus? Ist es wirtschaftlicher, zu teilen als zu sparen? Ja, sagt der junge Ökonom Stefan Mekiffer und spricht für eine ganze Generation. Wir müssen weg von der Vorstellung einer Wirtschaft, wie sie uns von Ökonomen eingeimpft wird; weg vom Bild einer Maschine, deren Stellschrauben die Politik dreht, hin zu dem eines organischen Systems. Mekiffer zeigt uns, wie wir in Zukunft leben werden – mit Grundeinkommen, lokalen Währungen und Negativzinsen. Um das zu schaffen, müssen wir jedoch die Rolle des Geldes neu definieren: von einem Instrument, das uns einengt, zu einem Mittel der Freiheit. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Form der Ökonomie.

Rezensionen

Barbara Breitsprecher, Zeitung am Samstag, 20.03.16 <br> <br>„Wichtig ist, dass jemand den Mut hat, eine Vision zu durchdenken. Das ist spannend – und hätte durch und durch eine breite Debatte verdient.“ Philip Grassmann, Der Freitag, 23.06.16
"Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Form der Ökonomie, unterfüttert mit philosophischen Gedanken."

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Umwelt, Reformen, Wachstum, Finanzkrise, Zukunft, Wirtschaft