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Am Ende ein Blick aufs Meer

Philipp Lyonel Russell

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Insel Verlag img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Frederick Bingo Mandeville kommt am 12. September 1880 im kleinen Städtchen Farnham, Surrey, zur Welt. Und bereits in den ersten Wochen wird unübersehbar, was ihn sein Leben lang auszeichnen wird: Bingo hat ein geradezu bestürzend unerschütterliches, heiteres Gemüt. Nichts bringt ihn aus der Ruhe, er lacht gerne und oft, und am liebsten schart er Zuhörer um sich, um sie mit selbst erdachten Possen zu unterhalten. Kaum verwunderlich, dass er später als gefeierter Autor heiterer Gesellschaftsromane zu Ansehen und Vermögen kommt. Doch der Zweite Weltkrieg reißt ihn aus der Behaglichkeit seiner Schreibstube an der französischen Atlantikküste, wo er sich mit seiner Frau Florence niedergelassen hat. Als „feindlicher Ausländer“ wird er in ein deutsches Lager interniert – doch auch dort vermag er seine Mitinsassen mit seinen Späßen aufzuheitern. Und merkt dabei gar nicht, wie die deutsche Propaganda ihn vor ihren Karren zu spannen weiß – denn wenn derart gute Stimmung herrscht, wie schlimm kann es dann schon sein?

Philipp Lyonel Russell erzählt von einem Mann, der stets gutgelaunt durchs Leben geht, der alles mit einem Scherz zu garnieren und mit Humor zu nehmen weiß – bis ihm genau das zum Verhängnis wird …

Rezensionen


» <em>Am Ende ein Blick aufs Meer</em> ist meisterhaft erzählt und ins Weltgeschehen eingeflochten.«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Fröhlichkeit, England, Hoffnung, Jahrhundertwende, Internierung, Christoph Hein, Lager, Lachen, Zweiter Weltkrieg, Familie