Hier bin ich
Jonathan Safran Foer
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ein aufrüttelndes Meisterwerk über Identität, Familie und den Wunsch nach Zugehörigkeit – Jonathan Safran Foer enthüllt in »Hier bin ich« die essentielle Suche nach dem eigenen Platz in einer immer komplexeren Welt. Wie können wir all die Rollen, die wir zu spielen haben, glaubhaft unter einen Hut bekommen? Wie gleichzeitig Sohn, Vater und Ehemann sein? Oder Mutter, Ehefrau und Geliebte? Erwachsener und Kind? Oder gar Amerikaner und Jude? Wie können wir wir selbst sein, wenn unser Leben doch so eng mit allen anderen verbunden ist? Diese Fragen stehen im Zentrum von Jonathan Safran Foers erstem Roman seit elf Jahren. »Hier bin ich« erzählt von vier turbulenten Wochen im Leben einer Familie in tiefer Krise. Julia und Jacob haben sich auseinandergelebt, doch wie könnten sie sich trennen, ohne dass ihre drei Söhne darunter leiden oder gar sie selbst? Immer wieder diskutieren sie alle Szenarien durch, kümmern sich aufopferungsvoll um den inkontinenten Hund und die bevorstehende Bar Mitzwa des ältesten Sohns. Gerade als die israelische Verwandtschaft zur Familienfeier in Washington, D.C. eintrifft, ereignet sich ein katastrophales Erdbeben im Nahen Osten, das die Invasion Israels zur Folge hat. Die Fragen »Was ist Heimat? Was bedeutet Zuhause?« stellen sich noch einmal ganz neu, auch für Jacob. Jonathan Safran Foer schreibt sich mit seinem dritten Roman endgültig in den Olymp der amerikanischen Literatur.
Kundenbewertungen
Familie, Literarisches Meisterwerk, Zeitgenössische Belletristik, Krise, Familienroman, Familiendynamik, Episches Familiendrama, Hier bin ich, Roman über Selbstfindung, Eltern, Beziehungen und Identität, Bar Mitzwa, Bestseller-Autor, Emotionale Reise, Gesellschaftliche Normen und Erwartungen, Beziehung, Jonathan Safran Foer, Sprachgewaltige Erzählung, Israel, Vater-Sohn-Beziehung, Familiäre Konflikte, Jüdische Kultur, Judentum, Verlust und Trauer, Naher Osten, Belletristik, Drama, Amerikanische Literatur, Generationenkonflikte, Scheidung, Washington D.C.