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Levi

Carmen Buttjer

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Kiepenheuer & Witsch eBook img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Levi hat auf der Beerdigung seiner Mutter die Urne geklaut. Jetzt versteckt er sich auf einem Hausdach mitten in Berlin. Zwar wohnt ein paar Stockwerke unter seinem Lager immer noch sein Vater, aber von dem hat er noch nie viel mitbekommen. Und jetzt, nachdem er die Urne seiner Mutter auf der Beerdigung gestohlen hat, kann er sich sowieso nicht mehr blicken lassen. Tigerschatten springen zwischen den Dächern, sitzen Levi im Nacken und streifen um die Urne – derselbe Tiger, der seine Mutter getötet hat, davon ist Levi überzeugt, auch wenn er in letzter Zeit viel zu schnell erwachsen werden musste und es eigentlich besser weiß. Im Kampf mit dem Verlust sucht der Junge sich seine eigenen Verbündeten: Da ist der mysteriöse Vincent, der mit ihm durch die Stadt fährt und im selben Haus wohnt, aber bis auf ein paar zwielichtige Geschäfte kaum etwas von sich preisgibt. Und Kolja, der Kioskbesitzer, für den Gedächtnisschwund noch immer die beste Art ist, sein Leben zu bewältigen – ausgelöst durch jede Menge Whiskey. Aber die Erinnerungen tauchen genauso hartnäckig aus der Vergangenheit auf wie Koljas Bilder aus seiner Zeit als Kriegsfotograf, die er in einem Hinterzimmer seines Kiosks immer noch entwickelt.

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Schlagwörter

Freundschaft, Großstadt, Trauer, Berlin, Mutter, Vater-Sohn-Beziehung, Roadmovie, Debüt, Verlust, Tiger, Coming of age, Sommer, Beerdigung, Tschick, Berlinroman