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Konfigurationen des (Zu-)Hauses

Diaspora-Narrative und Transnationalität in jüdischen Literaturen der Gegenwart

Sonja Dickow

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J.B. Metzler img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Die komparatistische Studie arbeitet anhand von Parallellektüren deutsch-, englisch- und hebräischsprachiger Gegenwartstexte den Befund heraus, dass gerade an der Konfiguration des immobilen Hauses Mehrfachverortung und Grenzüberschreitung verhandelt werden. Das Zuhause verliert durch die Zerstörungen der Shoah und die Exilerfahrungen der jüdischen Figuren seine Funktion als  Heimat und Ort der Stabilität und Kontinuität. Erinnerndes Erzählen und Traditionen des diasporischen Schreibens werden dagegen als Orte der Zugehörigkeit diskutiert. Der in der mehrsprachigen jüdischen Literaturgeschichte ohnehin angelegte Transnationalitätsdiskurs wird in Untersuchungen zu Nicole Krauss und Anna Mitgutsch, Jenny Erpenbeck und Eshkol Nevo, Michal Govrin und Barbara Honigmann aufgerufen.

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Schlagwörter

Eshkol Nevos, Heimat, Transnationaliät, Österreichische Literatur, Amerikanische Literatur, Jenny Erpenbeck, Spatial Turn, Israelische Literatur, Deutschsprachige Literatur, Thomas Harding, Anna Mitgutsch, Barbara Honigmann, Nicole Krauss, Michal Govrin