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Erfüllungspoetiken

Nachleben des ewigen Lebens bei Klopstock, Hölderlin, Rückert, George und den Surrealisten

Sebastian Lübcke

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J.B. Metzler img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Sebastian Lübcke untersucht philosophische und literarische Auseinandersetzungen mit der Erfüllung und dem ontologisch Absoluten vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Dabei zeigt sich, dass Texte, die sich in der Neuzeit mit dem ‚Göttlichen‘ oder dem ‚ewigen Leben‘ befassen, trotz ihrer mitunter antichristlichen Programmatiken immer wieder von ‚klassischen‘ christlichen Denk- und Darstellungsfiguren eingeholt werden. An einer ‚erfüllungspoetischen‘ Traditionslinie von Klopstock, Hölderlin, Rückert, George und den Surrealisten legt der Autor dar, wie in Lyrik und Poetik der Anspruch erhoben wird, die erfüllte Zeit des ‚ewigen Lebens‘ – nach der je eigenen Vorstellung der Autoren freilich – in der ‚ästhetischen Eigenzeit‘ der Gedichte realsymbolisch gegenwärtig zu machen.

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Schlagwörter

Surrealismus, Zeittheorie, ‚ästhetische Eigenzeiten‘, Erfüllungspoetik, Poetologie, ‚ewiges Leben‘, Religion und Literatur, Rückert, Medientheorie, Klopstock, Symboltheorie, Hölderlin, Darstellungstheorie, George, Erfüllung