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Zwischen Anwesenheit und Abwesenheit

Die Figur des Verschwundenen in der Literatur der Moderne und Postmoderne

Sascha Seiler

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J.B. Metzler Verlag in Springer-Verlag GmbH img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Diese Studie entwirft eine Typologie des Verschwindens in der Literatur und spannt dabei den Bogen von vormodernen Texten bis hin zur unmittelbaren Gegenwartsliteratur. Überall auf der Welt verschwinden Menschen: Sie werden entführt, verschleppt, heimlich ermordet; sie verlaufen sich oder gehen einfach weg. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das Verschwinden als paradigmatisches Symptom der Moderne und Postmoderne angesehen werden kann. Untersucht werden zahlreiche literarische Texte, von Hawthorne über Poe, Borges, Auster bis hin zu Danielewski. Eine ausführliche Analyse gilt dem Werk Roberto Bolaños, der als Autor des Verschwindens schlechthin präsentiert wird.

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Schlagwörter

Globalisierung, Verschwinden, Literaturgeschichte, Roberto Bolano, Komparatistik, Identität, Lateinamerika