Hermann Schweppenhäuser: Kultur, Ausdruck und Bild
Gerhard Schweppenhäuser (Hrsg.), Sven Kramer (Hrsg.), Thomas Friedrich (Hrsg.)
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
In den Texten dieses Bandes, entstanden zwischen 1955 und 2005, entfaltet Schweppenhäuser seine dialektische Kulturtheorie. Ein zentrales Motiv ist die Kritik der "Scheinemanzipation": In dieser usurpiert "das Medium; den kulturellen Zweck, den Kunstzweck". Die "Generatoren des Scheins und der Imagination […] sind Selbstzweck geworden, statt den großen kulturellen und ästhetischen Menschheitszwecken auf die wie nie technisch angemessene Weise zur Realisation zu dienen; eine Realisation, von der frühere Jahrhunderte kaum zu träumen wagten." Diese Zwecke waren und sind "Aufklärung und Selbstaufklärung, der Selbstexpression, Selbstcognition, der schöpferischen Freiheit, der Versöhnung von Subjekt und Objekt, Arbeit an der Humanisierung der Natur, Naturalisierung der Menschheit." (Hermann Schweppenhäuser, 1996)
Kundenbewertungen
Frankfurter Schule, Bildtheorie, Ernst Bloch, Theorie der Kunst, Kulturwissenschaft, Medientheorie, Walter Benjamin, Kulturtheorie, Kulturindustrie