Schönberg-Handbuch
Andreas Meyer (Hrsg.), Therese Muxeneder (Hrsg.), Ullrich Scheideler (Hrsg.)
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musik
Beschreibung
Arnold Schönberg war als Komponist und Künstlerpersönlichkeit gleichermaßen einflussreich und umstritten. Seine musikalischen Werke, seine Unterrichtstätigkeit und sein theoretisches Werk begründeten die „Neue Musik“ des 20. Jahrhunderts, seine Schriften – von der tagesaktuellen Polemik bis zur theologischen Reflexion – spiegeln die intellektuelle Entwicklung einer ganzen Epoche, seine bis heute kontrovers beurteilte Malerei ist ein faszinierender Nebenpfad des österreichischen Expressionismus. Zum 150. Geburtstag erscheint eine umfassende Bestandsaufnahme dieses Jahrhundertwerks – mit aktuellen Forschungsergebnissen, analytischen und essayistischen Beiträgen, ausführlicher Chronik und Werkregistern.
Schönbergs „Lebenswelten“ – mit Schauplätzen u.a. in Wien, Berlin und Los Angeles – bieten den Hintergrund detaillierter Einzelbesprechungen der Kompositionen – von Verklärte Nacht bis zu Ein Überlebender aus Warschau. Im systematischen Durchgang kommen – neben denSchriften und bildnerischen Werken – grundlegende Fragen der musikalischen Poetik oder der Aufführungslehre zur Sprache. Ein eigener Hauptabschnitt gilt der epochalen Wirkung dieses Œuvres: von den Anfängen der Wiener Schule bis zur aktuellen Rezeption im 21. Jahrhundert.
Kundenbewertungen
Exil, Neue Musik, Wiener Schule, Arnold Schönberg, Musikästhetik, Musiktheorie, Zwölftontechnik, Anton Webern, Judentum, Atonalität, Alban Berg, Dodekaphonie