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Eichmann in Jerusalem

Ein Bericht von der Banalität des Bösen

Hannah Arendt

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Sachbuch / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

»Das Erschreckende war seine Normalität« Der Prozess gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der in der internationalen Öffentlichkeit als einer der Hauptverantwortlichen für die »Endlösung der Judenfrage« in Europa war, fand 1961 in Jerusalem statt. Unter den zahlreichen Prozessbeobachtern aus aller Welt war auch Hannah Arendt. Ihr Prozessbericht – zunächst in mehreren Folgen im New Yorker veröffentlicht – wurde von ihr 1964 als Buch publiziert und brachte eine Lawine ins Rollen: Es stieß bei seinem Erscheinen auf heftige Ablehung in Israel, Deutschland und in den USA – und wurde zu einem Klassiker wie kaum ein anderes vergleichbares Werk zur Zeitgeschichte und ihrer Deutung.   

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Schlagwörter

Massenmörder, Auschwitz, Moral, Drittes Reich, Prozess, Verbrechen gegen die Menschheit, SS-Obersturmbannführer, Hans Mommsen, Faschismus, Antisemitismus, Genozid, Zweiter Weltkrieg, Verbrechen der Nazi-Zeit, Judenverfolgung, Ethik, Hunters, Theresienstadt, Massenmord, Holocaust, Wannseekonferenz