Welch schöne Tiere wir sind
Lawrence Osborne
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Eine brillante Studie über Schuld und Gier Fesselnd, dicht und abgründig – ein literarisches Meisterwerk Die Luft scheint stillzustehen an diesem heißen Sommertag auf der griechischen Insel Hydra. Dort verbringt Naomi die Ferien in der Residenz ihres Vaters, einem englischen Kunstsammler. Gemeinsam mit der jüngeren Sam entdeckt sie bei einem Küstenspaziergang etwas Ungeheuerliches: Ein bärtiger, ungepflegter Mann liegt auf den Steinen, ein Geflüchteter aus Syrien, Faoud. Für Naomi die perfekte Gelegenheit, es ihrem Vater heimzuzahlen – für seinen obszönen Reichtum, seine hohlen Allüren, seine unerträgliche neue Frau. Doch als sie Faoud dazu anstiftet, bei ihrem Vater einzubrechen, hat das fatale Folgen.
Kundenbewertungen
Graham Greene, Dekadenz, Verfolgungsjagd, Patricia Highsmith, Roman, Strandlektüre, Mord, Bourgeoisie, Migrationskrise, Urlaubslektüre, Kosmopolit, Bücher, Neuerscheinung 2019, Spannung, Syrien, Eifersucht, Griechenland, Buch, Hydra, Paul Bowles, Gehobene Spannung, Migration, Urlaub, Moral, Bangkok, Flüchtling, Manipulation, Literarische Spannung, Ägäis