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Kunst sehen ist sich selbst sehen

Christian Boltanski – Bill Viola

Angeli Janhsen

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Dietrich Reimer Verlag GmbH img Link Publisher

Sachbuch / Kunst: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Christian Boltanski und Bill Viola begegnen dem Misstrauen »Objektivem« gegenüber mit einer Kultur des »Subjektiven«. Ihre Kunst fordert ihre Betrachter zur Selbstreflexion auf und erwartet von ihnen neue Umgangsweisen. Boltanski deutet die Funktion seiner Kunst mit einem Bild an: »Ein Künstler ist jemand, der einen Spiegel hält. Jeder, der vorübergeht, kann sich darin sehen.« Wie ein persönlicher und zugleich nicht beliebiger Umgang mit der Kunst aussehen kann, wird an zwei Werkanalysen deutlich: an Boltanskis Installation »Die toten Schweizer« und an Violas Videoinstallation »The Stopping Mind«. Angeli Janhsen stellt das Sehen und Denken in Analogien in den Mittelpunkt und macht damit diese Kunst kunstwissenschaftlich fundiert zugänglich.

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Schlagwörter

Methodik, neue Kunst, moderne Kunst, Bill Viola, Kunstbetrachtung, Partizipation, Kunstgeschichte, Kunstvermittlung, Christian Boltanski, Zeitgenössische Kunst, Rezeption, Didaktik