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Der Hobbes-Kristall

Carl Schmitts Hobbes-Interpretation in der Diskussion

Rüdiger Voigt (Hrsg.)

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Franz Steiner Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Der oft schon totgesagte Leviathan des Thomas Hobbes ist so lebendig, aber auch so umstritten wie bei seiner Geburt. Carl Schmitt ist als der "Hobbes des 20. Jahrhunderts" bezeichnet worden. Er selbst sah sich gern als Nachfolger und Erben des Begründers der neuzeitlichen Staatsphilosophie.
In dem "Hobbes-Kristall" kommt Schmitts eigenwillige Hobbes-Interpretation besonders deutlich zum Vorschein. Denn in diesem Diagramm wird der Mikrokosmos Schmittschen Denkens sichtbar. Es enthält fünf Achsen, deren oberste die Wahrheit und deren unterste Gehorsam und Schutz des Einzelnen sind. In drei Teilen setzen sich Philosophen, Staats- und Politikwissenschaftler mit der Interpretation des Leviatahn im Allgemeinen und der Schmittschen Hobbes-Interpretation im Besonderen auseinander.

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Schlagwörter

Rechtsmethodik, Rechtstheorie, Thomas Hobbes, Rechts- und Sozialphilosophie, Politikwissenschaft, Recht