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Erinnerungen an eine Ehe

Louis Begley

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Suhrkamp img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Was weiß man überhaupt über das Zusammenleben? Philip, ein erfolgreicher Schriftsteller, ist aus seiner Wahlheimat Paris zurück nach New York gezogen. Er hat alles verloren, was ihm lieb war, seine Frau und seine Tochter, doch nach der Trauer kam die Resignation und mit ihr auch eine neue Art von Leichtigkeit. Philip lebt in seinen Erinnerungen, ein glücklicher Witwer, dem Ambitionen so fremd geworden sind wie Ängste. Dann begegnet er Lucy, einer Jugendfreundin – Lucy, die schöne Erbin, die lebenslustige und frivole junge Frau, mit der er einst mondäne Partys feierte. Jetzt ist sie eine scharfzüngige alte Dame, die voller Verbitterung über ihre Ehe mit Thomas Snow spricht, einem sozialen Aufsteiger, von dem sie sagt, dass er ihr Leben zerstört habe. Und Philip, der ihr zunächst nur widerwillig zuhört, lässt sich infizieren von der Geschichte, die immer mehr Fragen aufwirft. Er beginnt, der Sache auf den Grund zu gehen, in der Vergangenheit zu forschen. Dabei darf er sich, anders als in seiner Jugend, nicht in Lucys Bann ziehen lassen. »Erinnerungen an eine Ehe« ist ein konzentrierter, temperamentvoller Gesellschaftsroman um Liebe, Kränkung und Verrat, das Porträt einer widerspenstigen Frau und einer ganzen Generation.

Rezensionen


»Was weiß man überhaupt über das Zusammenleben? Louis Begleys Roman <em>Erinnerungen an eine Ehe</em> entwirft das Panorama der amerikanischen Oberschicht.«

»Die Zwänge des Eros und die Macht des Todes, es sind die großen Themen der Literatur, die sich auch durch Begleys Romane ziehen ... Der traurig schöne Schlussakkord des schmalen Romans gleicht dann einer kleinen Verbeugung vor den Lächerlichkeiten der Liebe.«

»Das große Vergnügen bei der Lektüre von Begleys Büchern ist ihre außergewöhnliche literarische Intelligenz.«

»...eine teuflisch kluge, Fitzgeraldeske Geschichte über die Ehe, Freundschaft, Klatsch und Selbstrechtfertigung.«

»Begley zeigt sich auf seinem erzählerischen Höhepunkt. Aus vielen Perspektiven wirft er Schlaglichter auf ein Leben, wechselt elegant Erzählebenen und Erzählzeit. Diskret zeichnet er mit wenigen Strichen wunderbar treffende Sitten- und Charakterbilder«

»Gewohnt leichthändig verknüpft Louis Begleys neuer Roman zwei Ehegeschichten miteinander und umkreist erzählerisch die ewigen Themen der Literatur: Liebe und Tod «

»Begleys Buch über eheliche Gefühle, über Beziehungen und über die Unmöglichkeit der Nähe ist eine überraschend humorvolle Liebeserklärung an das Leben, das auch mit siebzig noch mit Abenteuern aufwarten kann und das man auch mit achtzig nicht fürchten muss, zumindest nicht, wenn man über die geistigen Kräfte eines Louis Begley verfügt.«

»Begley sind der Glanz und die Eskapaden der feinen Gesellschaft Manhattans nicht fremd, und er erzählt diese Geschichte mit einer Durchtriebenheit – und dem Verlangen – eines Voyeurs, der hineinblickt … Begley beweist, dass er ein Meister im Sezieren des amerikanischen Charakters ist«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Verrat, suhrkamp taschenbuch 4549, New York, ST4549, Liebe, ST 4549, Zusammenleben, Ehe