img Leseprobe Leseprobe

Eugenik und andere Übel

Gilbert Keith Chesterton

EPUB
19,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Suhrkamp img Link Publisher

Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Die Debatten um die Reproduktionsmedizin und die Erblichkeit der Intelligenz werfen Fragen auf nach der Kontinuität eugenischer Praktiken, d. h. der Optimierung menschlicher Eigenschaften durch die Steuerung des Fortpflanzungsverhaltens. Dieses Programm ist eng verknüpft mit dem »Dritten Reich«, Zwangssterilisationen und der Vernichtung »unwerten Lebens«. Doch schon vor Beginn der Naziherrschaft warnten Autoren wie Aldous Huxley und Gilbert Keith Chesterton hellsichtig vor den Gefahren der Eugenik. Chestertons Essay "Eugenik und andere Übel" zeigt grundlegende Probleme eugenischen Denkens auf und liegt nun erstmals auf deutsch vor. Thomas Lemke erläutert den historischen Kontext und zeigt, daß Chestertons Mahnungen nichts von ihrer Aktualität verloren haben.

Rezensionen


»...ein klarsichtiger und wunderbar polemischer Essay.«

»Erstmals wurde G. K. Chestertons <em>Eugenik und andere Übel</em> ins Deutsche übertragen – und beeindruckt ob seiner Streitlust und Raffinesse. ... Ein vorzüglicher Essay – auch hundert Jahre nach seiner Erstveröffentlichung.«

»Ich finde aber als heutiger Leser noch ein entscheidendes Moment, das Chestertons Auseinandersetzung mit der Eugenik – über das Entzücken an seiner witzigen Geistesschärfe hinaus – absolut gegenwärtig macht. Das ist – im Zeitalter elektronischer Überwachung und erwünschter Konformität – seine animierend-radikale Verteidigung des je individuellen Eigensinns.«

»Chestertons Buch gegen die Eugenik ist furios in seiner Lakonie, eine Politik zerfetzend, die entscheiden will, was gesund ist und was Wahn, den Kapitalismus wie den Sozialismus.«

»Chesterton führt uns ein in die Denkweisen des frühen 20. Jahrhunderts. Und er stellt Fragen, die erschreckend aktuell sind: Was gilt als lebenswert – und wer legt das fest? Das allein macht den Essay lesenswert. Unverzichtbar ist die Einleitung des Herausgebers Thomas Lemke, der eine Brücke in die heutige Zeit schlägt.«
Weitere Titel von diesem Autor
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton
Gilbert Keith Chesterton

Kundenbewertungen

Schlagwörter

EU 41, EU41, edition unseld 41, Geschichte 1927, Eugenik, Quelle