Fremde in unserer Mitte
David Miller
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Das Thema Einwanderung wirft gewichtige gesellschaftspolitische, moralische und ethische Fragen auf. David Miller bezieht eine Position zwischen einem starken Kosmopolitismus, der für uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und offene Grenzen plädiert, und einem blinden Nationalismus, der oft in pauschale Ausländerfeindlichkeit und dumpfen Rassismus umschlägt. In ständiger Auseinandersetzung mit Gegenargumenten entwickelt er seinen Standpunkt, der die Rechte sowohl der Immigranten als auch der Staatsbürger berücksichtigen soll. Ziel von Millers Ausführungen ist eine Immigrationspolitik liberaler Demokratien, die so gerecht ist wie möglich und so realistisch wie nötig.
Rezensionen
»Eine der Stärken dieses extrem erhellenden Buches besteht darin, gewichtige moralische und philosophische Argumente gegen Maximalversionen von Kosmopolitismus und globaler Bewegungsfreiheit zu entwickeln, ohne dabei auch nur einen Augenblick die humanitären Katastrophen aus dem Blick zu verlieren.«
»[David Miller geht es darum], zu begründen, warum liberaldemokratische Staaten ein Recht haben müssen, ihre Einwanderung zu begrenzen, Einwanderung auszuwählen und Integrationsforderungen zu stellen. All dies, ohne eine kosmopolitische Position aufzugeben. Sein Unterfangen ist eine philosophische Gratwanderung.«
»Tiefgründiges Nachdenken über Einwanderung.«
Kundenbewertungen
STW 2291, Grenzen, STW2291, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2291, Nationalstaat, Kosmopolitismus