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Der Narr und seine Maschine

Kriminalroman

Friedrich Ani

EPUB
9,99
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Suhrkamp Verlag img Link Publisher

Belletristik / Krimis, Thriller, Spionage

Beschreibung

Tabor Süden, der vielerfahrene und vielerleidende Spezialist für Vermisstenfälle, wollte seine Ermittlertätigkeit nie wieder aufgreifen, nachdem beim letzten Fall ein Mitarbeiter der Detektei das Leben verloren hatte. Doch seine ehemalige Chefin überredet ihn nun dazu, sich zum allerallerletzten Mal auf Personensuche zu machen. Er soll Cornelius Hallig auftreiben. Als Autor von Kriminalromanen war Hallig eine Zeitlang eine Berühmtheit, lebte mit seiner Mutter in einem Münchner Hotel und verschwand von einem Tag auf den anderen.
Friedrich Ani lässt seinen Ur-Ermittler Tabor Süden wiederauferstehen und bringt ihn auf die Spur des Autors Cornelius Hallig. Schon bald wird Süden sich der Parallelen zwischen seinem Leben und dem des Autors bewusst. Und so gerät die Suche nach Hallig letztlich zu einer Suche nach sich selbst.

Rezensionen


»Friedrich Anis Roman <em>Der Narr und seine Maschine</em> reizt die Grenzen des Kriminalromans kompromisslos und meisterhaft aus.«

»So gott- und weltverlassen sind die, über die Friedrich Ani in gemessenen, schlanken, berührenden Sätzen einen um den anderen Kriminalroman schreibt. ... Er macht nicht viele Worte, aber es sind immer die richtigen.«

»Es ist in dem unverkennbaren Ani-Tonfall geschrieben mit den typischen Ani-Figuren, die man abseits der lauten Szene-Lokale sieht und denen er seit Jahren seine Stimme verleiht. ... Die traurig-melancholische Stimmung überzeugt wieder einmal.«

»An Trostlosigkeit ist dieser grandiose kleine Roman kaum zu überbieten.«

»Friedrich Anis Roman, der keine Genrebezeichnung trägt, also weder als <em>Kriminalroman</em> noch als <em>Thriller </em>daherkommt – und damit auch keine falschen Erwartungen bei seinen Lesern weckt –, ist ein Stück großer und berührender Literatur.«

»Dass es Ani schafft, in dieser dunklen Seelenwelt unter dezentem Einsatz religiöser Motive ein paar menschenfreundliche Lichter anzuzünden, nimmt den Leser für die Weltabgewandtheit seiner beiden Leidensmänner, die das Lächeln verlernt haben, ein.«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

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