img Leseprobe Leseprobe

Phänomenologische Schriften

1981-1988

Hans Blumenberg

EPUB
39,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Suhrkamp Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Am 27. April 1988, dem 50. Todestag Edmund Husserls, notiert Hans Blumenberg: »Das nun überhastet zu Ende gehende Jahrhundert wird im Rückblick von Philosophiehistorikern als ›Jahrhundert‹ der Phänomenologie bezeichnet werden.« Diese Prognose ist auch ein Hinweis auf das eigene philosophische Vermächtnis: eine phänomenologische Anthropologie, wie sie Blumenberg in lebenslanger Auseinandersetzung mit der Philosophie Husserls entwickelt hat. Eine höchst produktive Phase dieser Auseinandersetzung setzt Anfang der 1980er Jahre ein, nachdem Blumenberg seine großen Studien zu Metaphern und Mythen zum Abschluss gebracht hat und beginnt, sich intensiv anthropologischen Fragen zu widmen.

Die Schriften in diesem Band, die allesamt zum ersten Mal publiziert werden, dokumentieren diese Phase in umfassender Weise. Zwei große Themen lassen sich erkennen: zum einen Blumenbergs stetige Verfeinerung von Husserls Methode, zum anderen die Entwicklung einer phänomenologisch grundierten Beschreibung des Menschen, die, wie wir heute wissen, in der Philosophie des 20. Jahrhunderts ihresgleichen sucht.

Rezensionen


»Die in diesem Band zusammengestellten Texte zeigen die gedankliche Weite von Blumenbergs philosophischen Arbeiten. Er möchte kennenlernen, beschreiben, verstehen, zur Vertrautheit mit der Welt einladen.«

»Was macht die Faszination des Blumenbergwerks aus? Es ist die Mischung aus Vergeistigung und Verweltlichung. Als Person und mit seiner Philosophie stand Blumenberg für den Rückzug und die äußerste Konzentration auf geistige Tätigkeit. Zugleich legte er scharfen Protest gegen die Annahme ein, der Geist könne ohne Welt auskommen oder sie aus sich hervorbringen.«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Anthropologie, Philosophie, Husserl