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Der Ruf der Horde

Eine intellektuelle Autobiographie

Mario Vargas Llosa

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Suhrkamp Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben – als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker.

Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.

Rezensionen


»Auch in dem neuen Werk zeichnet sich Vargas Llosa durch die Sinnlichkeit seines Denkens aus. Er ist ein Liberaler, der auf überzeugende Weise Lust auf Liberalismus macht.«

» <em>Der Ruf der Horde</em> ist kein Roman. Aber den Romancier wird man bei der Lektüre nicht vermissen müssen.«

»Eine enorm anregende, kraftvolle, streitbare Lektüre.«

»Eine Heldengalerie. ... Er führt uns vor, wie man sich frei bewegen kann zwischen seinen Helden und wie befriedigend es ist, ihnen auch einmal den Laufpass zu geben.«

»Vargas Llosa liefert lesenswerte Porträts verstorbener Geistesgrößen und würdigt ihr Denken kritisch.«

» <em>Der Ruf der Horde</em> ist ein gelehrtes, elegant geschriebenes und von Thomas Brovot fein übersetztes Buch für alle, die sich mit liberalen Ideen auseinandersetzen wollen.«
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Schlagwörter

ST 5109, José Ortega y Grasset, Nobelpreis, Isaiah Berlin, Peru, Mario Vargas Llosa, Autobiografie, Friedrich Hayek, Jean-François Revel, ST5109, suhrkamp taschenbuch 5109, Adam Smith, Karl Popper, Vargas Llosa, Liberalismus, Raymond Aron