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Fiktionen

Markus Gabriel

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Suhrkamp Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Im Zeitgeist herrscht eine Verwirrung ontologischen Ausmaßes: Wirklichkeit und Fiktion scheinen heute ununterscheidbar. Davon ist nicht nur die mediale Öffentlichkeit, sondern auch das Selbstverständnis der Geisteswissenschaften betroffen. Um dieser Sackgasse zu entrinnen, entwickelt Markus Gabriel eine realistische Philosophie der Fiktionalität, die zugleich die Fundamente einer Theorie der Objektivität der Geisteswissenschaften legt. Ein philosophisches Grundlagenwerk.

Rezensionen


»Dieser Autor, gerade 40 Jahre alt geworden, ist der Philosoph der Gegenwart.«

»[Markus Gabriel ist] mit seiner Erkenntnistheorie nah am Puls der Zeit und zeigt, dass Philosophie auch außerhalb des akademischen Elfenbeinturms hochrelevant sein kann.«

»Markus Gabriel hat uns viel zu sagen ...«

»Markus Gabriel ist mit <em>Fiktionen </em>ein dichtes und reich verknüpftes Werk gelungen, das als Antidot zu den akademischen Moden Naturalismus und Konstruktivismus unbedingt zu empfehlen ist.«

»Der Denker der Stunde.«

»Die Studie bietet eine bemerkenswert kampfeslustige Abwehr des Naturalismus in Verbindung mit einer tapferen Verteidigung der Eigenständigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften.«

»Der Philosoph Markus Gabriel setzt tief an, um den Zeitgeist ins Visier zu nehmen.«

»Beeindruckend ist die Art und Weise, wie Gabriel der begrifflichen Verwirrung und Unschärfe begegnet. Es hat etwas ebenso Leichtes wie Unmissverständliches, wenn er – oft auf wenigen Seiten – Theorien wie Habermas’ <em>Strukturwandel der Öffentlichkeit </em>kritisch aufnimmt, um sie, etwa mit Blick auf die digitalisierte Öffentlichkeit, neu auszurichten.«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

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