Was für immer mir gehört
Maya Angelou
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ihre Geschichte die eines ganzen Landes, ihre Worte weltverändernd für so viele, Barack Obama, Beyoncé, James Baldwin, Toni Morrison, Oprah ihre Verehrer … In Was für immer mir gehört erzählt die Ikone der afroamerikanischen Literatur weiter.
Maya ist zu früh Mutter geworden, sie hat die Südstaaten, ihre Großmutter, den Krämerladen hinter sich gelassen. In Kalifornien will sie ihre Träume verwirklichen, sie will Freiheit, sie will Unabhängigkeit, eine Karriere als Tänzerin, die große, große Liebe. Als arme, alleinerziehende, Schwarze junge Frau scheinen die Widerstände unüberwindbar, doch Maya glaubt felsenfest an das Gute und an sich selbst.
Rezensionen
»... nicht einfach eine x-beliebige Autobiografie, sondern faszinierendes Lehrstück, nicht nur für junge Frauen.«
»... nach 45 Jahren endlich auf Deutsch.«
»[Maya Angelous Erzählen ist] von einem unbändigen Freiheitswillen, von einem unerschütterlichen Glauben an das Gute und an sich selbst erfüllt. Ihre Dialoge beschwören eine Unmittelbarkeit herauf, die ihre Figuren sehr plastisch werden lassen. Das Buch erzählt viel von sozialer Ungerechtigkeit und ist damit erschütternd aktuell.«
Kundenbewertungen
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