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Die letzte Lektion

Amos Oz

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Suhrkamp Verlag img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Pragmatisch und visionär entwirft Amos Oz einen neuen Nahen Osten, der für die Zukunft die Lehren der Vergangenheit aufnimmt. Im Dezember 2018 ist der bedeutendste israelische Autor gestorben und hat uns sein Vermächtnis hinterlassen: Der Mensch ist seiner Natur nach offen. Darum wird es auch im Nahen Osten eine Lösung geben – bei gutem Willen aller.

Im Juni 2018 trat Amos Oz das letzte Mal öffentlich auf, an der Universität von Tel Aviv hielt er seine letzte Rede, dies ist sein politisches Vermächtnis. Darin plädiert er leidenschaftlich für einen jüdischen wie für einen palästinensischen Staat im Nahen Osten, er mahnt, er warnt und er gibt Hoffnung. Nach allem, was passiert ist, möchte er nie wieder als jüdische Minorität leben. Der israelisch-palästinensische Konflikt müsse geheilt werden. Aber eine Wunde kann man nicht mit einem Stock heilen. Die Heilung brauche Zeit und erfordere zuallererst »eine Sprache der Heilung«, keine der Unterwerfung.

Rezensionen


»Mit seinen klaren, sinnlichen Worten, in diesen herrlich ordentlichen Sätzen hält Oz fest, was wir an ihm hatten, holt er zurück, was wir vielleicht schon vergessen haben, und macht er deutlich, was wir vermissen.«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Nahostkonflikt, Israel, Politische Vision, Politisches Vermächtnis, Gesellschaft, Naher Osten, ST5070, suhrkamp taschenbuch 5070, ST 5070, Israelischer-palästinensischer Konflikt, Israelische Gesellschaft, Politik, Israelischer Staat