Das Bevölkerungsargument

Wie mit der Angst vor zu vielen Menschen Politik gemacht wird

Dana Schmalz

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Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Um das Jahr 1800 lebten etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde. Heute sind es mehr als acht Milliarden. Begleitet wurde dieses Wachstum immer wieder von Mahnungen, die letztlich auf den Ökonomen Thomas Malthus zurückgehen: Zu viele Menschen bedeuten Hunger, ökologische und gesellschaftliche Krisen.

Dana Schmalz zeigt, wie mit dem »Bevölkerungsargument« Politik gemacht wird: Ein Zuviel an Wachstum gibt es immer nur anderswo, im globalen Süden oder in marginalisierten Milieus. Regierungen nutzen das Argument, um reproduktive Rechte einzuschränken; rassistische Vorstellungen leiten nach wie vor die Entwicklungspolitik. Und neuerdings verweisen antifeministische Gruppierungen auf Geburtenraten, um ihre Verschwörungsideologien diskursfähig zu machen.

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Schlagwörter

Geburtenrate, Überbevölkerung, Flucht, ES 2789, Neue Rechte, Eugenik, Zwangssterilisation, Diskurs, Ungleichheit, Geburtenkontrolle, Bevölkerungswachstum, Herman Melville, Migration, edition suhrkamp 2789, Vereinte Nationen, reproduktive Rechte, Bevölkerungsaustausch, Ideengeschichte, ES2789, Weltbevölkerung, Fachkräftemangel, Verschwörungstheorie, Großer Austausch, Grenzen, Thomas Malthus, sexuelle Selbstbestimmung, Rassismus