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Lola Bensky

Jagger, Hendrix, Morrison - eine junge Journalistin trifft sie alle

Lily Brett

EPUB
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Suhrkamp img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Lola Bensky ist neunzehn, als Keith Moon von The Who vor ihren Augen die Hosen runterlässt und Cher sich ihre falschen Wimpern borgt. Es sind die Sixties, und Lola ist als Reporterin in London und New York unterwegs, um Interviews mit Musikern zu führen. Sie unterhält sich mit Mick Jagger über Sex und Diäten, mit Jimi Hendrix über Mütter, Gott – und Lockenwickler. Ihre Leser sind vermutlich eher an Tratsch interessiert, aber Lola war schon immer unkonventionell. Zum Glück ahnen ihre Eltern nichts davon, dass sie es mit Menschen zu tun hat, die mit freier Liebe und Drogen experimentiert haben. Sie haben das Konzentrationslager überlebt, aber das würde sie ins Grab bringen.
Ein hinreißend komischer und herzzerreißend menschlicher Roman über Neurosen und die Last der Vergangenheit. Und eine fulminante Hommage an die großen, verrückten Heldinnen und Helden der Sixties.

Rezensionen


»Lily Bretts Frauen strahlen vor Originalität und Stärke.«

»Lustvoll liest man sich hinein in dieses Leben. Mit lachenden und hin und wieder blutenden Augen, weil Lily Brett eben beides kann: Vergnügt und glasscherbenscharf erzählen. Komik und Entsetzen nebeneinander stellen. Das ist ihre grosse Kunst.«

»Lily Brett hat das Talent, Trauer und Witz zusammenzubringen, ohne das eine oder das andere zu neutralisieren.«

»Vor allem von den Begegnungen mit den Musikgrößen lebt ihr sechster Roman; und bewegt sich wie immer entlang der eigenen Biografie.«

»Lily Brett erzählt in ihrer unaufgeregten schlichten Sprache triviale Pop-Rebellion aus der Perspektive des historischen Grauens und relativiert durch Lolas scheinbar naiven Blick, aber auch durch viele humorvoll erzählte, mitunter comichafte Szenen, die selbstverliebte Nabelschau der Generation Rock.«

»Dieser Roman ist ein feingesponnenes Gewebe, dem Achtung gebührt.«

»In ihrer ironischen Art vereinbart sie etwas, was nicht vereinbar scheint. Sie lässt ihre HeIdin keine Sekunde vergessen, wer sie ist und woher sie kommt; Lola Bensky ist immer authentisch, und ihre Gegenüber lassen sich interessiert auf sie ein.«

»Geschichtsbewältigung à la Lily Brett: traurig und gleichzeitig verstörend komisch.«

»Der Roman lebt von den starken fiktiven und nicht-fiktiven Persönlichkeiten, die liebevoll und realistisch gezeichnet werden.«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Romane, 60er Jahre, suhrkamp taschenbuch 4470, ST4470, Erzählungen, ST 4470