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Enzensbergers Panoptikum

Zwanzig Zehn-Minuten-Essays

Hans Magnus Enzensberger

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Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Ein großes Thema in einem kleinen Text zu fangen: das ist eine Herausforderung, an der sich sportlicher Ehrgeiz entzünden kann. Oder auch ein Gewitter von Geistesblitzen. Michel de Montaigne hat es vor 500 Jahren vorgemacht: »Kein Buch zu schreiben, wo eine Seite hinreicht, und kein Kapitel, wo ein Wort eben die Dienste tut«. Nichts bieten als den reinen Essay! Abhandlungen, Fußnoten und Kommentare, kurz: die ganze gelehrte (und oft genug dumme) Gründlichkeit in der Ich-Form überlisten. Mit zwanzig Mini-Essays gibt Hans Magnus Enzensberger dieser kleinen schwierigen Form einen besonderen Dreh hin zur Mythoskopie des Alltäglichen«: Okkultes wie Geld und Unwahrscheinliches wie »Sechs Millionen Experten«: nichts weniger als »Unlösbare Probleme« und »Normale Wunder« erledigen sich hier im Fünf-Seiten-Takt. Wovon die Rede ist oder doch sein sollte, darüber verfügt dieses Panoptikum der lebenden Wachsfiguren und normalen Sensationen souverän. Die Einladung aber geht an alle: »Treten Sie ein, Sie werden es nicht bereuen.«

Rezensionen


»Falsch wäre der Eindruck, in diesen Essays ereifere sich ein Moralist. Es geht nicht um Moral, sondern um die Mores der Menschen. Zu unserem Vergnügen ist Enzensberger dabei unfähig, zwischen groß und klein zu unterscheiden. Enzensberger registriert nicht nur die täglichen Katastrophen, er staunt ebenso über das Ausmaß der geordneten Verhältnisse.«
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Schlagwörter

Enzensberger, Lyrik, Hans Magnus Enzensberger, 20. Jahrhundert, Überlegungen, Dichter, 21. Jahrhundert, Intellektueller, Essay, Autor, Reflexionen, Essays, Schriftsteller, Deutschland, Panoptikum, Sammlung