"Jeder Käufer sucht möglichst günstig zu kaufen"

Raub, Rückerstattung und Entschädigung jüdischen Eigentums in Schleswig-Holstein

Sven Hamann

PDF
66,00
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Wachholtz Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Die "Arisierung" jüdischen Eigentums im "Dritten Reich" und die nach Kriegsende folgende "Wiedergutmachung" lassen sich nur als zusammenhängende Prozesse begreifen. In der Bundesrepublik wurden zahlreiche Restitutionen vor Gericht verhandelt. Dabei trafen die Betroffenen oder ihre Erben nicht selten auf die unmittelbaren Nutznießer der Enteignungen aus den 1930er Jahren. Schleswig-Holstein galt als eine der "Hochburgen des Nationalsozialismus". Bislang blieb unerforscht, wie Raub und Restitution besonders in dieser Region zueinander in Beziehung standen. Sven Hamann untersucht, welche Strukturen in Schleswig-Holstein die Enteignungen jüdischen Eigentums begünstigten, wer die Profiteure waren und wie die Gefüge und beteiligten Akteure der NS-Zeit auch den Entschädigungsprozess in den ersten Jahren der Bundesrepublik entscheidend beeinflussten.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Wiedergutmachung, Restitution, jüdische Enteignung, Arisierung, Arisierungsprozess, Nationalsozialismus