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Phrase unser

Die blutleere Sprache der Kirche

Philipp Gessler, Jan Feddersen

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Claudius Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Christliche Religionen

Beschreibung

„Haltung zeigen“, „abholen“, „hinschauen“: Die kirchliche Sprache verdient das Prädikat „scheinheilig“. So sozialpädagogisch-psychologisch ihre Tonlage auch anmutet, in Wirklichkeit basiert sie auf Vermeidung und Vertuschung. „Kirchensprech“ negiert tendenziell alles, was wehtut: Hierarchien und Konflikte werden so schlichtweg verdrängt. Der offizielle Duktus ist moralisierend, weder die Sprache der Arbeiterschaft noch die der intellektuellen Elite findet sich wieder. Schonungslos, aber in Sorge um das Verschwinden der Kirchen zeigen Feddersen und Gessler, wie ausgeblutet der Jargon der Kirche inzwischen ist.

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Schlagwörter

Kommunikation, Metaphern, Kunstsprache, Ökumene, Amtskirche, Kirchensprache, Kirchenkritik, Ansprache, "Kirchensprech", unglaubwürdig, Erik Flügge, Wortbilder, Jargon, political correctness, Kirchenvolk, Sprache der Kirche, Hierarchie, Moralisierung, evangelisch