img Leseprobe Leseprobe

Ach, Österreich!

Europäische Lektionen aus der Alpenrepublik

Armin Thurnher

EPUB
11,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Paul Zsolnay Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Ist es zum Fürchten um Europa, besteht noch Hoffnung? Die "New York Times" illustriert den Aufstieg rechter Kräfte in den Ländern der EU graphisch: Den kräftigsten roten Balken erhält Österreich. Jetzt muss aufgrund bürokratischer Schlamperei die Wahl des künftigen Bundespräsidenten wiederholt werden. Im Mai erhielt der Kandidat einer Partei, die fundamentale europäische Werte in Frage stellt, fast die Hälfte der abgegebenen Stimmen. Ist es Orbánisierung? Jörg Haiders Erbe? Oder nur ein besonderer Fall von Verkommenheit? Es ist, als spürte die krisengeschüttelte EU, dass Österreich wieder einmal die kleine Welt ist, in der die große ihre Probe hält. In seinem fulminanten Essay zeigt Armin Thurnher, was es mit der Europaverdrossenheit auf sich hat und was man der Rechten in der Politik entgegensetzen sollte.

Rezensionen

Michael Gehler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.11.16„Thurnher gibt Tipps zum Umgang mit den Rechten, von denen auch die immer noch AfD-geschockten deutschen Journalisten durchaus profitieren können. (…) Und er tut dies über weite Strecken im ironisch-plaudernden Kaffeehaussound, wie er einem Wiener Intellektuellen auch zusteht und den man als deutscher Leser wohl auch erwartet.“ Claus Heinrich, SWR2, 30.11.16
„Thurnher verbindet einen kritischen Blick auf die schwarzen Flecken der österreichischen Seele mit einer humanistisch-aufklärerischen Agenda. Dass er darüber hinaus ein Ironiker – und ein Selbstironiker – von Graden ist, verleiht seinen Texten eine spezifisch Wienerische Qualität.“ Günter Kaindlstorfer, Ö1 kontext, 30.09.16„Armin Thurnher beherrscht eine selten gewordene Kunst: das politische Feuilleton, wie es berühmte Kollegen früher in Kaffeehäusern verfassten. Er ist bissig und pointiert, witzig und selbstironisch." Cathrin Kahlweit. Süddeutsche Zeitung, 17.10.2016„Armin Thurnher gehört zu den scharfsinnigsten Analytikern österreichischer Politik." Claudia Kühner, NZZ am Sonntag, 30.10.16„Wer Österreich 2016 verstehen will, greife zur Erzählung Thurnhers, dessen Punktgenauigkeit und Scharfzüngigkeit im eigenen Land eher als Betriebsstörung empfunden werden."
Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Politik, 21. Jahrhundert, Gesellschaft, Kapitalismus, Österreich, Europa, Ethik