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Interessen um Eichmann

Israelische Justiz, deutsche Strafverfolgung und alte Kameradschaften

Werner Renz (Hrsg.)

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Campus Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Der Prozess gegen Adolf Eichmann 1961 vor dem Jerusalemer Bezirksgericht leitete fünfzehn Jahre nach dem Ende des »Dritten Reichs« die Ära der Zeugenschaft der Opfer ein. Dem Angeklagten Eichmann in seinem Glaskasten traten die Überlebenden des Holocaust gegenüber und bezeugten vor aller Welt die präzedenzlosen Verbrechen der Deutschen. In Bonn löste der Prozess Sorgen und Befürchtungen aus – die Adenauer-Regierung schickte zur Beobachtung des Verfahrens eine Delegation nach Israel. Die Autorinnen und Autoren beleuchten den Eichmann-Prozess in seinem zeithistorischen Kontext. Sie belegen erstmals die Teilfinanzierung der Verteidigung Eichmanns durch altnazistische Kreise und zeigen darüber hinaus aufgrund bisher unausgewerteter Quellen die Verflechtungen des Prozesses mit der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte.

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Schlagwörter

Eichmann-Prozess, Holocaust, Adolf Eichmann, Opfer, Zeugenschaft, Völkermord, Verbrechen, Gideon Hausner, Anklage, Strafverfolgung