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The Limits of Choice

Saving Decisions and Basic Needs in Developed Countries

Sahra Wagenknecht

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politik und Wirtschaft

Beschreibung

Wann und warum sparen private Haushalte? Sahra Wagenknecht untersucht in ihrer Dissertation den Zusammenhang von Sparentscheidungen und Grundbedürfnissen in Deutschland und den USA von den 1950er-Jahren bis heute. Ihre zentrale Hypothese lautet, dass der Einkommensanteil der Ausgaben zur Befriedigung von Grundbedürfnissen die entscheidende Erklärungsvariable des individuellen Sparverhaltens darstellt. In Abgrenzung zur Lebenszyklus- bzw. Permanenten Einkommenshypothese (LCPIH) kann Wagenknecht zeigen, dass die individuelle Sparquote entscheidend vom langfristigen Einkommen abhängt. Die Arbeit weist für einen Zeitraum von über 50 Jahren nach, dass sich auch auf volkswirtschaftlicher Ebene die Veränderung der privaten Sparquote durch den "necessity share" erklären lässt. Das vorgelegte Modell liefert zudem eine Erklärung, weshalb die private Sparquote bei steigender Einkommensungleichheit in Volkswirtschaften mit dereguliertem Kreditmarkt sinkt, während sie bei restriktiven Kreditmärkten steigt.

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Schlagwörter

Volkswirtschaft, DDR, Deutschland, Sparverhalten, Konsum, Sparpolitik, USA, Wachstum, Makroökonomie, Grundbedürfnis, Einkommen, Sparen