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Labor is not a Commodity!

The Movement to Shorten the Workday in Late Nineteenth-Century Berlin and New York

Philipp Reick

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Diesseits wie jenseits des Atlantiks interpretierten Arbeiter die ungezügelte Macht des freien Marktes als eine Bedrohung für ihr Verständnis von Autonomie und Teilhabe. Widerstand gegen die "Kommodifizierung der fiktiven Ware Arbeit" war wesentlich im Kampf für politische, soziale und ökonomische Rechte. Am Beispiel der Bewegung zur Verkürzung des Arbeitstags im mittleren 19. Jh. kann Philipp Reick zeigen, dass weder die US-amerikanische Arbeiterbewegung als Abweichung von einer vermeintlichen Norm gelten noch die deutsche Arbeiterbewegung als Verkörperung dieser Norm verstanden werden kann.

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Schlagwörter

Kommodifizierung, freier Markt, Großstadt, Maskulinität, Karl Polanyi, Sozialdemokratie, Arbeitsschutz, Berlin, Vereinigte Staaten, Mitbestimmung, Kaiserreich, Streik, Trade Union, Gewerkschaften, New York, Autonomie, Arbeitszeitverkürzung, Teilhabe, Arbeiterbewegung, Arbeiter, Arbeitskampf, Amerika, Deutschland, USA, Proletariat