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Was vom Tage übrig bleibt

Die Gewerkschaften und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Michaela Schonhöft-Dickgreber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Für die meisten arbeitenden Eltern ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf wesentlich. Aber nur knapp ein Drittel von ihnen halten die Bedingungen in den Unternehmen für zufriedenstellend. Die Gewerkschaften haben sich trotz ihrer vermittelnden Funktion zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bisher wenig in den Diskurs eingeschaltet. Obwohl die Frage nach der Vereinbarkeit nach wie vor in erster Linie von ihnen als ein »Frauenproblem« konstruiert wird, mehren sich doch die Anzeichen, dass sich die Argumentationsstrategien verändern.

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Schlagwörter

Zeitpolitik, Privatleben, Partnerschaftlichkeit, Arbeitswelt, Familienpolitik, Gute Arbeit