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Kritik auf der Couch

Warum die Kritische Theorie auf die Psychoanalyse angewiesen ist

Amy Allen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Braucht die Kritische Theorie noch die Psychoanalyse? In »Kritik auf der Couch« wartet Amy Allen mit einer überzeugenden Verteidigung ihrer ungebrochenen Bedeutung auf. Der hauptsächlich rationalistischen Lesart der Psychoanalyse durch die zeitgenössische Theorie (Habermas, Honneth) zum Trotz, argumentiert Allen, dass die Arbeiten der Psychoanalytikerin Melanie Klein eine unterschätzte Ressource sind. Sie beruft sich auf Freud, Klein und Lacan, um ein realistischeres Bild des psychoanalytischen Denkens zu zeichnen, das Begriffe wie Verlust, Negativität, Ambivalenz und Trauer in seine Mitte stellt. Fern davon, in die Verzweiflung zu führen, kann ein solches Verständnis menschlicher Subjektivität die Basis von Kreativität, produktiver Selbstverwandlung und progressivem sozialen Wandel sein. Mit einer Einleitung von Martin Saar.

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Schlagwörter

Kritische Theorie, Sozialer Wandel, Disfunktionalität, Melanie Klein, Habermas, Ambivalenz, Trauer, Honneth, Verzweiflung, Frankfurter Schule, Das Ende des Fortschritts, Negativität, Subjektivität, Emanzipation, Verlust