Trauma und Beziehung (Leben Lernen, Bd. 257)
Andreas Bachhofen
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Das Buch fordert dazu heraus, grundsätzlicher über »Trauma« und »Traumatherapie« nachzudenken, als das bisher geschehen ist. Das Wort »Trauma« ist heutzutage in aller Munde. Doch was genau meint der Begriff? Selbst Traumatherapeuten sind sich darüber nicht einig. Das Buch stößt eine überfällige Diskussion an und stellt die gängigen Traumatherapien auf den Prüfstand. - Der Beziehungskontext wird bisher in nahezu allen Trauma-Konzepten vernachlässigt. Aus einem schmerzlichen Ereignis oder einem Schock wird aber nur dann ein Trauma, wenn Beziehung und haltende Umwelt fehlen. - Weil In-Beziehung-Sein für Menschen grundlegend ist, muss sich auch Traumatherapie, und Psychotherapie überhaupt, als wechselseitiges, intersubjektives Geschehen begreifen. Nur auf diesem Weg ist Heilung möglich. - Schwere Traumatisierungen bleiben nicht auf die betroffenen Personen beschränkt. Sie werden in verschiedenen Formen an die nächste Generation weitergegeben. Dieses theoriegeleitete und doch praxisorientierte Buch wirft Fragen zum psychotherapeutischen Prozess auf und gibt Antworten, welche die aktuelle Diskussion um den Traumabegriff bereichern und die Traumabehandlung voranbringen werden.
Kundenbewertungen
Schock, Intersubjektivität, Thomä, Psychodynamische Therapie, Psychoanalyse, Psychiatrie, Psychologie, Altmeyer, Dyade, Tiefenpsychologie, Traumatherapie, Beziehung, Übertragung, Gegenübertragung, Arzt-Patient-Beziehung, Therapeutische Beziehung, Trauma, Psychoanalytische Traumatherapie, Intersubjektivitätstheorie, Affektregulation, Traumatisierung, transgenerationelle Weitergabe, Ressource, Patient-Therapeut-Beziehung, Familie, Psychotraumatologie, Kriegsenkel, Therapeutisches Setting