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Mentalisieren in der psychotherapeutischen Praxis

Peter Fonagy, Jon G. Allen, Anthony W. Bateman, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Die Einsatzmöglichkeiten: - Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline -Persönlichkeitsstörung - Arbeit in Familien und mit Eltern - Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten ZIELGRUPPE: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - PsychoanalytikerInnen - Kognitive VerhaltenstherapeutInnen Mentalisieren bezeichnet - die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren, - das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens. Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.

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Carlotta Schneider

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Schlagwörter

Mentalisieren, Familientherapie, Mentalisierung, Neurobiologie, Psychologische Beratung, Tiefenpsychologie, soziale Arbeit, Affekt, Borderline, Kinderpsychiatrie, Psychiatrie, Bindung, Kinderpsychotherapie, Bindungsforschung, Sozialpädiatrie, Trauma, Affektregulierung, Kinderpsychologie, Persönlichkeitsstörung, Psychoanalyse, Entwicklungspsychologie, Psychologie, Gewaltprävention