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Hotel van Gogh

J. R. Bechtle

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Frankfurter Verlagsanstalt img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

"Es geht um keinen Beweis. Es geht darum, endlich der inneren Stimme zu folgen. Es geht um mein Leben." Es ist ein heißer Julitag im Jahr 1890. Theo van Gogh eilt alarmiert von Dr. Gachet nach Auvers, ein Städtchen vor Paris. Vincent van Gogh hat einen Selbstmordversuch unternommen, liegt dort in erbärmlichem Zustand in der Dachkammer des Gasthauses Ravoux. In der Nacht stirbt Vincent und lässt Theo verzweifelt zurück, denn seine Versuche, seinen Bruder im Pariser Kunsthandel durchzusetzen, sind gescheitert. Über ein Jahrhundert vergeht. Im Sterbezimmer van Goghs in Auvers wird ein ehemaliger deutscher Unternehmer tot aufgefunden. Arthur Heller hatte vor einem Jahrzehnt seine Karriere beendet, um in Paris Schriftsteller zu werden. Ohne Erfolg, wie es aussieht, denn Bücher von ihm sind nie erschienen. Ein erfolgloser Schriftsteller, der sich am selben Ort wie der zu Lebzeiten ja ebenfalls völlig erfolglos gebliebene Künstler van Gogh das Leben nimmt? Die Polizei geht vom Selbstmord eines Nachahmers aus. Als seine Nichte Sabine Bucher nach Auvers kommt, findet sie schnell heraus, dass im Hotel van Gogh etwas nicht stimmen kann. In J. R. Bechtles erstem Roman verschränken sich zwei Spannungsbögen, die hundert Jahre auseinanderliegen: die tragische Künstlerexistenz Vincent van Goghs und der Versuch seines Bruders und dessen Frau Johanna, Vincents Nachruhm zu festigen, werden mit der Geschichte des Aussteigers Arthur Heller verbunden, der über das schwierige Thema deutsch-jüdischer Vergangenheit schreibt, während er in seinem wirklichen Leben mit dem Islam aneinander- gerät. Nach Hellers vermeintlichem Selbstmord wird seine Nichte Sabine Bucher immer mehr in das Schicksal ihres Onkels verstrickt, bis sie die Wahrheit herausfindet - über den Tod ihres Onkels, aber auch über sich selbst. J. R. Bechtles erster Roman "Hotel van Gogh", ein spannendes Historiengemälde und ein packender Kriminalfall, stellt die immerwährende Frage nach dem richtigen Leben.

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Schlagwörter

Johanna van Gogh, Paris, Schriftsteller, Impressionismus, Frankfurt, Kunst, Vincent van Gogh, Theo van Gogh, Auvers