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Die zweite Lautverschiebung und ihre Bedeutung für die deutschen Dialekte

Anne Mey

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Deutsche Dialekte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die folgende Arbeit wird sich mit dem Thema der zweiten Lautverschiebung beschäftigen. Dieser sprachgeschichtliche Vorgang ist die Grundlage für die Mundartengliederung im deutschen Sprachraum. Der Vollständigkeit halber soll zunächst ein kurzer Überblick über die erste germanische Lautverschiebung gegeben werden. Danach soll die zweite Lautverschiebung anhand der Medien- sowie der Tenuesverschiebung beschrieben werden. Im Anschluss soll darauf eingegangen werden, wie sich die Verschiebung in den einzelnen Dialekten ausgewirkt hat. Ziel der Arbeit ist also ein Überblick über diesen, für die deutschen Dialekte wesentlichen, sprachlichen Wandel im deutschen Sprachraum. 2. Die erste (germanische) Lautverschiebung Das Deutsche ist eine Form der germanischen Sprachen, welche wiederum zu der Sprachfamilie des Indogermanischen gehören. Das Germanische unterscheidet sich von allen anderen indogermanischen Sprachen durch einige sprachliche Besonderheiten, die zum großen Teil auf die erste (und daher „germanische“) Lautverschiebung zurückzuführen sind. Das Konsonantensystem wurde umgeschichtet, wovon alle indogermanischen Verschlußlaute, die Tenues und Mediae betroffen waren.1 Es wird eine kurze Schilderung der Lautwandelerscheinungen in der ersten Lautverschiebung folgen.

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Schlagwörter

Bedeutung, Lautverschiebung, Mittelhochdeutsch, Deutsche, Dialekte