img Leseprobe Leseprobe

Flatratekonzepte im Automobilvertrieb

Philip Maitzen

PDF
16,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rabattschlacht im Automobilvertrieb hat ihren derzeitigen Höhepunkt erreicht. Es ist nicht unüblich, dass der Neuwagenkunde mittlerweile Rabatte fordert, die fast die Höhe der Händlermarge überschreiten. Ein Ausweg aus der Rabattspirale ist schwierig, da der Lagerdruck der Hersteller und Händler groß ist. Neue Ideen sind nun gefragt, ein Beispiel hierfür sind so genannte Flatrates. Flatratekonzepte im Automobilvertrieb sind Kon-zepte, die neben dem reinen Fahrzeugerwerb noch Dienstleistungen beinhalten. Die Volkswagen AG ist als erstes diesen Schritt gegangen. Die Devise lautete weg vom Bar-Rabatt, Sondermodellen oder teurere Hereinnahme des Altfahrzeugs hin zu einem Leistungspaket aus verschiedenen Dienstleistungen. Ford zog kurz darauf mit der „Ford-Flatrate“ nach. Dies ist ein neuer Weg, den solche Flatratekonzepte gab es bislang nur für gewerbliche Kunden in der Form des Full-Service-Leasings. Neben einer klaren Kalkulationsgrundlage sollte vor allem die Nachfrage nach immer höheren Rabatten eingedämmt werden. In dieser Arbeit wird verstärkt auf die neuen Mobilitätspakete der Hersteller eingegangen und das Full-Service-Leasing aufgrund der Ähnlichkeit nur im Ansatz erörtert. Das Konzept der Mobilitätspakete wird analysiert und der Nutzen für den Kunden, die Händler und Hersteller betrachtet. In einem Fallbeispiel wird der Preisvorteil für den Kunden er-rechnet und mit einem marktüblichen Barrabatt verglichen. Zudem wird untersucht, ob der Händler neben einer möglichen höheren Kundenzufriedenheit auch monetär an diesen Paketen beteiligt wird. Das Wort Flatrate bezeichnet im deutschsprachigem Raum einen Pauschalpreis für diverse Leistungen. Vorreiter von Flatratekonzepten war vor allem die Telekommunikationsbranche. Hier wird z.B. für einen monatlichen Pauschalbetrag die Nutzung des Internets sowohl zeitlich als auch volumenunabhängig abgegolten. Im automobilwirtschaftlichen Sinne ist aufgrund der erhöhten Komplexität des Marktes keine einheitliche Definition bekannt. Gemeint ist hier keine herkömmliche Flatrate wie in der Telekommunikation sondern ein Paket aus verschiedenen Bausteinen, welches eine Vielzahl möglicher Kosten abdeckt. Insofern ist der Begriff Flatrate irreführend. Die erste Ausprägung wurde im gewerblichen Bereich unter dem Namen Full-Service- Leasing bekannt. Volkswagen bezeichnet sein Paket für Privatkunden als „All- Inclusive“, auch dieser Name ist rein marketingstrategischer Natur.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Der Anhang nach HGB
Michael Strickmann
Cover Der Anhang nach HGB
Michael Strickmann
Cover Lohn- und Gehaltsabrechnung 2024
Christiane Droste-Klempp
Cover Lohn- und Gehaltsabrechnung 2024
Christiane Droste-Klempp
Cover Reisekosten 2024
Andreas Sprenger
Cover Jahresabschluss
Joachim S. Tanski
Cover Jahresabschluss
Joachim S. Tanski
Cover Business-Knigge
Christina Tabernig

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Flatratekonzepte, Automobilvertrieb