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Raumsemantik und Figurenkonstellation in Hermann Brochs "Die Schuldlosen"

Tanja Wagner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Proseminar Erzähltexte der 50er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird der Text „Die Schuldlosen. Roman in elf Erzählungen.“ von Hermann Broch bezüglich Figurenkonstellation und Raumsemantik untersucht. Zuerst wird ein Überblick über die äußere und innere Struktur des Textes gegeben. Anschließend wird der Held A. vorgestellt und sein Parcours durch die semantischen Räume nachgezeichnet. Die mit ihm korrespondierenden weiteren Figuren des Textes werden einbezogen und die Gruppenbildungen innerhalb der Figuren betrachtet. Speziell soll auch noch gezeigt werden, dass die Konzeption von Mutter und Vater im Werk eine zentrale Stellung einnimmt. Als Letztes wird ergründet, wie sich der Text literaturgeschichtlich als Erzähltext der 1950er Jahre einordnen lässt. Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse schließt die Hausarbeit ab.

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Schlagwörter

Nachkriegsliteratur, Roman, Broch, 1950er Jahre, Raumsemantik, Figurenkonstellation, Schlafwandler, Schuldlosen, Erzähltext, Dreieck