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Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Dritten Reich von 1933-1936

Andre Bastisch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,8 (gut), Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Zeit der nationalsozialistischen "Machtergreifung" im Januar 1933 umfaßte die Arbeitslosigkeit in Deutschland ein Drittel der arbeitsfähigen Bevölkerung, die industrielle Produktionskapazität lag fast zur Hälfte brach. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 und wirtschaftspolitische Zurückhaltung der Regierungen Brüning, Schleicher und Papen schufen eine Rekordarbeitslosigkeit von über 6 Millionen Menschen. Nach der nationalsozialistischen "Machtergreifung" im Januar 1933 setzte die Regierung Hitler ein Arbeitsbeschaffungsprogramm in Kraft, durch welches mit den verschiedensten Maßnahmen zur Beeinflußung des Arbeitsmarktes innerhalb von 4 Jahren Vollbeschäftigung erreicht werden konnte. Von der Wirtschaftspolitik des "Dritten Reiches" sind im kollektiven Gedächtnis im wesentlichen ihre spektakulären Seiten haften geblieben: der Bau der Autobahnen, das Versprechen von Massenwohlstand, der Auftrieb der deutschen Wirtschaft und natürlich die Beseitigung der Arbeitslosigkeit. Neben dem Interesse am Aufstieg der NSDAP, ihrer Machtpolitik und Deutschlands Rolle im 2. Weltkrieg, fragt sich die Geschichtswissenschaft verstärkt nach der Strategie des Regimes zum schnellen Aufschwung der deutschen Wirtschaft und dem Weg zur Vollbeschäftigung. Die Beurteilung dieser Aspekte unterlagen meist unterschiedlicher Ansatzpunkte und Sichtweisen. Eine Hauptfrage beschäftigte sich hierbei vor allem damit: Welches Gewicht hatten solche "zivilen" Projekte beim Abbau der Massenarbeitslosigkeit gegenüber denen, die klar der Aufrüstung dienten? Daß dies zweifelsfrei vom Beginn der "Machtergreifung" an nur selten zu trennen ist, wird die Arbeit versuchen darzu-stellen. Die Beschäftigung mit der Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus seitens der wirtschaftshistorischen Literatur besteht seit den 30er Jahren. Dabei ist meist eine bewundernde Meinung der ausländischen Wirtschaftshistoriker festzustellen, die meinten, daß die Nationalsozialisten die globale Wirtschaftskrise für Deutschland am schnellsten lösen konnten. Für deutsche Historiker in der Zeit des Nationa

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Schlagwörter

Faschismus, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Geschichte, Nationalsozialismus, Wirtschaft