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Freiheit in der Republik - Betrachtung über den Stellenwert individueller Freiheit im Republikanismus, am Beispiel Niccolo Machiavellis

Uwe Schneider

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Veranstaltung: HS: Staatsräson und Republikanismus. Machiavellis europäisches Erbe, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die republikanische Idee hat ihren Ursprung in der Antike. Sie hat sich dort zu einer bewussten Gegenform zur Monarchie entwickelt. Die ursprüngliche Idee war, alle Bürger an dem politischen Entscheidungsprozess teilhaben zu lassen. Es handelt sich um nichts anderes als eine Negation der Einherrschaft. Mit dem römischen Ausdruck res publika wird das Gemeinwesen bezeichnet. Die Herrschaft sollte nicht von der Entscheidung einer physischen Person abhängen, sondern auf mehrere Schultern verteilt werden. Der Grundgedanke lag in der Identität von Bürger und Staat und in einer völligen Gleichheit der Staatsglieder. Die Bürger bringen sich in die Gemeinschaft ein, übernehmen politische Ämter und wirken bei der Gesetzgebung mit. Niccolo Machiavelli greift im 15. Jahrhundert diese Konzeption wieder auf. Das Leben in der Republik ist politisch, bürgerlich und frei. Es gibt in ihr eine Freiheit, weil alle Sicherheit vor Willkür und Gewalt genießen. Dafür sorgen unparteiische und dem Gemeinwohl zuträgliche Gesetze. Diese schützen vor der absoluten Macht eines Alleinherrschers. Dafür ist das politische Engagement aller Bürger nötig. Nur so kann die Vitalität des politischen Prozesses und damit die Freiheit des Staates garantiert werden. Freiheit ist nur in der Gemeinschaft möglich. [...]

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Schlagwörter

Berlin, Republik, Freiheit, Machiavelli