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NS-Außenpolitik bis 1939

Alexander Stock

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Referat (Handout) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Kriegsausbruch 1939, Sprache: Deutsch, Abstract: I ) Isolierung Dtlds : --> Verlassen der Abrüstungskonferenz ( Gleichberechtigung wird für weitere 5 J abgelehnt ) Austritt aus dem Völkerbund Verlassen des Völkerbundes bis es Gleichberechtigung Dtlds gibt, denn sie sei moralische und sachliche Voraussetzung für Teilnahme an intern. Einrichtungen und Verträgen Plebiszit fand in Bevölkerung eine so große Mehrheit, dass die Nazis auch bei künftigen Entscheidungen zu diesem Mittel griffen, um sich ihre Politik bestätigen zu lassen II ) Vortäuschen von Friedensbereitschaft Nichtangriffspakt mit Polen --> im Mittelpunkt : Verständigung und der Verzicht auf kriegerische Mittel. Die Weltöffentlichkeit verstand dies als Beweis für den Verständigungswillen des NS-Deutschlands. Es gab ein glänzendes Beispiel seines Willens auf gute und friedliche Nachbarschaft. --> einer der geschicktesten Schachzüge Hitlers Deutsch-brit. Flottenabkommen --> der Bruch der Versailler Bestimmungen wurde von England mit diesem Vertrag akzeptiert und gebilligt - einer Aufrüstung wurde somit zugestimmt! Hitler hoffte das Verhältnis ausbauen zu können, da GB nun zu Verträgen bereit war. Hitler nennt es den ,,glücklichsten Tag seines Lebens" --> Freundschaftsabkommen mit Österreich III ) Endgültiger Bruch des Versailler Abkommen / intern. Verträge Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht Besetzung des Saarlandes (90% d. Bevölkerung stimmten dafür) Kündigung des Locarno-Vertrages durch Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes IV ) Bündnispolitik [...]

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Schlagwörter

Kriegsausbruch, NS-Außenpolitik