Das politische Denken von Wilhelm Hennis. Ein Versuch über seine Politik- und Wissenschaftsauffassung
Christian Schwießelmann
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in die politischen Theorien des 20. Jahrhunderts (II), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Proseminararbeit im Bereich Politische Theorie beschäftigt sich mit dem Wissenschafts- und Politikverständnis von Wilhelm Hennis. Hennis gehört zur zweiten Generation der Politikwissenschaftler in der Bundesrepublik und lehrte viele Jahre in Freiburg. Bereits seine Habilitationsschrift „Politik und praktische Philosophie. Eine Studie zur Rekonstruktion der politischen Wissenschaft" setzte Maßstäbe. Darin plädierte er für eine Rückbesinnung auf den aristotelischen Ausgangspolitik der Politikwissenschaft. Statt moderner Methodenreiterei geht es Hennis um eine Politikwissenschaft, die sich als praktische Philosophie versteht und die politische Praxis menschlicher Gesellschaften erforscht. Hennis wandte sich in seinen Spätwerken vor allem den Fragestellungen Max Webers zu.
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