Sockelarbeitslosigkeit
Michael Jetten
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Düsseldorf (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Düsseldorf), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Sockelarbeitslosigkeit versteht man eine Erscheinung, die in den großen Industrienationen in den letzten 30 Jahren festzustellen ist, da nämlich selbst nach einer guten konjunkturellen Phase eine größere Anzahl von Personen nicht wieder in Beschäftigung findet. Somit steigert sich der "Sockel" der Arbeitslosigkeit nach jedem Konjunkturzyklus. Die Folge ist eine zunehmende Anzahl von arbeitslosen Personen. Dies schürt den sozialen Unfrieden und führt zu einer Steigerung der Ausgaben des Staates für die Arbeitslosen sowie steuerliche Mindereinnahmen. Deswegen ist es Ziel einer jeden Regierung, die Arbeitslosigkeit wirksam zu bekämpfen. Wie man jedoch merkt, ist ein schneller Abbau der Arbeitslosigkeit nicht so einfach.
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Wirtschaftspolitik, Sockelarbeitslosigkeit