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Gleichgeschlechtliche Bindung

Stefan Schmid

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Sozialwiss. Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Bindungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bindung zwischen Eltern und Kind wird in der Entwicklungspsychologie eine wichtige Bedeutung beigemessen. In diesem Bereich werden bereits im frühkindlichen Alter Verhaltensweisen festgelegt, die den späteren Umgang des Erwachsenen in der Interaktion mit anderen Menschen grundlegend und weitreichend beeinflussen. Der Arzt und Psychoanalytiker John Bowlby (1907 - 1990) gilt als Pionier der Bindungsforschung. Die von ihm hervorgebrachte Bindungstheorie wurde primär als klinische Theorie entwickelt, um Formen von emotionalen und Persönlichkeitsstörungen, einschließlich Angst, Wut, Depression und emotionale Entfremdung, die durch ungewollte Trennung und Verlust ausgelöst werden zu erklären. Die Bindungstheorie liefert ein Konzept, um die menschliche Neigung zu erklären, enge emotionale Beziehungen zu suchen. Dabei versteht man unter Bindung ("Attachment") eine besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen, die es beständig betreuen. Somit ergibt sich ein andauerndes affektives Band zu bestimmten Personen, die nicht ohne weiteres auswechselbar sind. Diese Arbeit betrachtet die Bindung eher aus evolutionstheoretischer Sicht. Es soll die Frage erörtert werden inwiefern die bestehende Bindungstheorie ausreicht um das Phänomen Homosexualität („same-sex-attachment“), bei dem offenbar ähnliche Bindungsformen zu bestehen scheinen, zu erklären und inwieweit offene Fragen bestehen, die bisher noch nicht erforscht wurden. Im Vordergrund steht hierbei demnach vielmehr die Frage „Weshalb Bindung?“ als die Frage nach dem „Wie“.

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Schlagwörter

Bindung, Bindungstheorien, Hauptseminar, Gleichgeschlechtliche