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Objektive Bestimmung der äußeren Wirbelsäulenkurvatur in der Sagittalebene bei Patienten mit Bandscheibenprolaps in der Lendenwirbelsäule

Oliver Hartelt

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach LARSEN [9,10] besitzen die Wirbelsäulen von Säuglingen eine dreidimensionale umfassende Beweglichkeit. Aus der vollkyphotischen Haltung entwickeln sie mit wachsender Muskelkraft die Fähigkeit, sich gegen die Schwerkraft gerade aufzurichten. Im Kindesalter werden die physiologischen Krümmungen durch Stand und Gang funktionell entwickelt. Die erwähnte Bewegungsfähigkeit der Wirbelsäule ist nach wie vor vorhanden. Das ältere Kleinkind verliert aufgrund von Haltungsstereotypen zunehmend diese Fähigkeit. Die funktionellen Krümmungen festigen sich strukturell. Bandscheiben und Wirbelkörper werden einseitig belastet und schließlich deformiert. Beim Erwachsenen verschwinden die Fähigkeiten der Becken- und Kopfaufrichtung vielfach und die vorhandenen Krümmungen verstärken sich [10]. „Statische Wirbelsäulendeformitäten sind – auf einen einfachen Nenner gebracht – die Folge der unvollkommenen Auseinandersetzung des Menschen mit der Schwerkraft“ ([10] In: Krankengymnastik 50. Jg. (1998) Nr. 5, 827). Eine Anzahl von Wirbelsäulenstörungen sind auf gestörte strukturelle und statische Verhältnisse zurückzuführen. Nach LARSEN stehen die Funktion und Struktur in einer Wechselbeziehung – die Funktion formt die Struktur, während diese, optimiert, die Funktion verbessert. Mit der zunehmenden Industrialisierung und Technologisierung und damit verbundener einseitiger Belastung wird die motorische Gesamtkoordination zu wenig gefordert.

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Schlagwörter

Objektive, Patienten, Lendenwirbelsäule, Wirbelsäulenkurvatur, Sagittalebene, Bandscheibenprolaps, Bestimmung