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Der politische Dokumentarfilm als postmodernes Guerilla-Marketing: Michael Moores "Roger & Me"

Clemens Grün

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Theaterwissenschaft und Kulturelle Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptfunktion des Dokumentarfilms, so lautet Nichols vielzitierter Ausspruch, sei die Ausübung von Macht, um die Welt zu verändern. Wodurch zeichnen sich der Humor und politische Aktionismus eines Michael Moore aus? Worin liegt seine Sonderstellung in der amerikanischen Medienöffentlichkeit begründet, in einem Land, von dem der Politaktivist und Satiriker selbst sagt, die politische Satire sei dort „praktisch tot“? Diesen Fragen soll im folgenden anhand einer Analyse von Moores „Roger & Me“ (USA 1989) nachgegangen werden. Das Phänomen Michael Moore ist ein vielschichtiges: Es führt von der urzeitlichen Figur des Tricksters, des Grenzgängers und gesellschaftlichen Außenseiters, über literarische Verkörperungen des Scheiterns wie Don Quijote zur Pionierzeit des Dokumentarfilms, deren schillerndster und einflussreichster Vertreter John Grierson einst subversives politisches Potential in der Regenbogenpresse wähnte. Vom Freiheitskämpfer Che Guevara gelangen wir zu einer Anthropologie der politischen Bewegungen im Zeitalter der Massenmedien.

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Schlagwörter

Moores, Roger, Dokumentarfilm, Guerilla-Marketing, Michael