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Zeitintervall-Semantik

Michael Kaiser

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die formale Semantik, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem semantischen Modell, das den Faktor Zeit beinhalten soll, müssen neue Elemente hinzugefügt werden. Eine Menge T von Zeitpunkten t1, t2, t3 etc. können von der Sprechzeit aus betrachtet in der Vergangenheit oder Zukunft liegen. Zur Sortierung der Abfolge jener Zeitpunkte muss eine Ordnungsrelation liegt vor oder liegt nach über der Menge T definiert werden: t1 < t2 bedeutet somit, dass der Zeitpunkt t1 zeitlich vor dem Zeitpunkt t2 liegt. Zeitachse T: [Abbildung in Downloaddatei vorhanden] Bei genauer Betrachtung dieses einfachen temporalen Modells zeigt sich, dass es zur Darstellung bestimmter Ereignisse oder Handlungen nicht ausreicht: Zu einem bestimmten Zeitpunkt t1 lässt sich zwar bewerten, ob etwa der Satz Helga tanzt wahr ist. Die Punktualität der Zeitachse mit den Punkten t1, t2, t3 etc. entspricht im Grunde jedoch nicht dem Tanz-Ereignis, das stets über einen längeren Zeitraum ausgedehnt stattfindet. Will man die Bedeutung von tanzen ermitteln, so ist ein Modell, dessen wesentliche Bestandteile Zeitpunkte sind, nicht hinreichend. Die vorliegende Arbeit wird daher ein temporales Modell darstellen, dessen Grundelemente nicht Zeitpunkte sondern Zeitintervalle sein sollen, mit dessen Hilfe sich beispielsweise das Ereignis tanzen darstellen lassen kann. Die Darstellung und Syntax soll hierbei insbesondere aus Horst Lohnsteins Einführung „Formale Semantik und natürliche Sprache“ entnommen sein.

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Schlagwörter

Semantik, Einführung, Zeitintervall-Semantik