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Nie wieder schwarzer Freitag - Der Weg in die Krise 1919 - 1932 - ein kurzer Überblick

Petra Fischer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Hochschule Bremen (-), Veranstaltung: Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „War auch das alte Jahrhundert sehr fein, Wird doch das neue noch besser sein.“ Mit diesen Versen beschreibt der bekannte Couplet-Dichter und –Sänger Otto Reutter die allgemeinen positiven Stimmung in der Silvesternacht 1899. Man ahnte nichts von dem Leiden und dem Rückfall , der das 20. Jahrhundert mit zwei Weltkriegen, Weltinflation, Bolschewismus und Diktaturen charakterisieren sollte. Die ständige Steigerung der Güterversorgung der Menschheit war nur möglich, durch eine immer enger werdende Verflechtung der nationalen Volkswirtschaften. Durch die unterschiedliche Ausstattung mit Produktionsfaktoren ist die Produnktio zahlreicher Güter an bestimmte Orte gebunden bzw. bestehen dort wesentlich bessere Voraussetzungen für die Herstellung. Durch den internationalen Wirtschaftsverkehr galt es, diese Standortunterschiede auszugleichen. Mit Hilfe des Freihandelssystem wurden die seit Mitte des 19. Jahrhunderts internationalen Wirtschaftsbeziehungen stark belebt. Die immer enger werdende Verflechtung der nationalen Volkswirtschaften hat den Begriff „Weltwirtschaft“ entstehen lassen. Im 19. Jahrhundert wurde die Erde weitgehend dem Verkehr erschlossen. Die Verkürzung der Seewege durch die Eröffnung des Suezkanals im Jahre 1869 und des Panamakanals 1914 und die Einschränkung der Seeräuberrei trugen wesentlich zu einer ausbreitenden Weltwirtschaft bei. Die Goldwährung garantierte feste Wechselkurse bei schwankendem Tauschwert der Währungen im Inneren.

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Schlagwörter

Freitag, Krise, Zeitgeschichte