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ASP nach dem Hype - Entwicklung, Chancen, Risiken

Sandra Schumann, Anja Zschau, Mathias Steinert, et al.

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Informatik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Vorlesung Anwendungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Ära der Terminals und Mainframes, bei der die Daten zentral gespeichert und alle Applikationen zentral ausgeführt wurden, leitete die Client/Server-Architektur ein neues Zeitalter ein. Der individuelle Arbeitsplatz wurde intelligenter und leistungsfähiger, und der Siegeszug der Personal Computer (PC) in die EDV begann. Die Leistungsfähigkeit der Arbeitsplatzrechner ist heute kein großes Thema mehr. Die Frage ist vielmehr, wie die verteilten Daten einerseits gesichert und andererseits allgemein verfügbar gemacht werden können. Mit der wachsenden Bedeutung des E-Commerce für die IT-Unternehmen steigen auch die Anforderungen an die zugrundeliegenden technischen Systeme. Aufgrund der kurzen Entwicklungszyklen von bis zu einem Jahr sind die Unternehmen gezwungen, regelmäßig in neue Lizenzen und Updates sowie in den ständigen Ausbau der Hardware zu investieren. Die Pflege der Systeme ist ebenfalls mit einem hohen Investitionsaufwand verbunden und wird durch den derzeitigen Mangel an Fachleuten zusätzlich erschwert. Laut verschiedenen Untersuchungen entstehen je nach Unternehmensgröße und Branche pro Arbeitsplatz jährliche Kosten in Höhe von 5.000 bis 9.000 Euro. Beachtlich sind auch die Verwaltungs- und Personalkosten, die bis um das Vierfache höher liegen können als die Anschaffungskosten für die Hard- und Software selbst. In der Folge entsteht eine unumgängliche Kostenspirale. Genau an dieser Stelle greift der Ansatz des Application Service Providing (ASP), der die Vorteile einer zentralen Verwaltung und individueller Rechenleistung vereinen soll.1 Das Technologie-Management für E-Business-Lösungen gehört im allgemeinen meist nicht zu den Kernkompetenzen der Unternehmen. Daher ist die Nachfrage nach Dienstleistern, die eine passende Infrastruktur anbieten, sehr groß. Eine Vielzahl von Studien sagt diesen Dienstleistern, den sog. Application Service Providern (ASProvider), eine erfolgreiche Zukunft voraus. Die ASProvider übernehmen für ihre Kunden genau die Dienstleistungen, die diese erst selbst aufbauen müssten: Auswahl und Beschaffung geeigneter Applikationen, Wartung und Support sowie das Hosting auf geeigneter Hardware. Kunden von ASProvidern sind (kleine und mittelständische) Unternehmen und größere organisatorische Einheiten, aber auch Konsumenten kommen in Frage.

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Schlagwörter

Hype, Chancen, Vorlesung, Risiken, Anwendungssysteme, Entwicklung